Brustkrebs – nächtliches Fasten senkt die Rückfallgefahr
Frauen mit Brustkrebs fürchten kaum etwas so sehr wie einen Rückfall. Doch wer über Nacht längere Zeit fastet, senkt das Risiko, dass der Brustkrebs zurückkehrt.
News & Blog: Ingrid Müller
Frauen mit Brustkrebs fürchten kaum etwas so sehr wie einen Rückfall. Doch wer über Nacht längere Zeit fastet, senkt das Risiko, dass der Brustkrebs zurückkehrt.
Die Mammografie kann Brustkrebs aufdecken. Aber die Röntgenuntersuchung hilft offenbar auch, das Risiko für Herzkrankheiten zu bestimmen – vor allem bei jungen Frauen.…
Übergewicht und Fettleibigkeit sind Risikofaktoren für Brustkrebs – das ist bekannt. Jetzt fand ein internationales Forscherteam heraus, warum das so ist.
Die Kombination zweier Medikamente lässt Brustkrebs schrumpfen oder sogar ganz verschwinden. Und das in nur elf Tagen. Geeignet ist die Doppelpack-Therapie aber nur für Frauen mit HER2-positivem Brustkrebs.
Die Diagnose Brustkrebs geht nicht nur die betroffenen Frauen an, sondern die gesamte Familie. Doch wie erklärt man es seinem Kind? Die Zauberbaum-App hilft Kindern, die Krankheit Brustkrebs besser zu verstehen.
Es gibt viele klinische Studien, die neue Krebsmedikamente erproben. An diesen könnten Krebspatienten teilnehmen, doch die Suche nach ihnen gestaltet sich oft wie nach der Nadel im Heuhaufen. Können Social Media-Kanäle wie Twitter Patienten und…
Die Diagnose Brustkrebs hebt das Leben aller Frauen aus den Angeln. Doch noch ein Jahr nach der Diagnose leiden viele Brustkrebspatientinnen unter posttraumatischen Belastungssymptomen. Doch Bildung hilft!
Für Krebspatienten mit Metastasen gibt es jetzt einen neue Anlaufstelle: Das Metastasenzentrum an der Berliner Charité. Es richtet sich an Krebspatienten aus ganz Europa.
Ein verändertes BRCA1-Gen geht mit einem erhöhten Risiko für Brust- und Eierstockkrebs einher. Forscher haben jetzt ein ganzes BRCA1-Netzwerk ausgemacht, das Krebs entstehen lassen könnte.
Skorpiongift wird häufig in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eingesetzt. Offenbar hilft es aber auch gegen besonders heimtückische Gehirntumoren.